Die Betreiber des Jägerhauses
HGAdmin2019-06-02T00:00:34+02:00Im März 1995 kamen ihr Neffe Dirk Schenk, auch aus Großenlüder, mit seiner Frau Carmen aus Landenhausen im Vogelsberg, um die lange Tradition des Jägerhauses fortzuführen.
Im März 1995 kamen ihr Neffe Dirk Schenk, auch aus Großenlüder, mit seiner Frau Carmen aus Landenhausen im Vogelsberg, um die lange Tradition des Jägerhauses fortzuführen.
Am 31. August 1991 starb Karl Arend. Seine Witwe Elfriede führte das Jägerhaus weiter.
1983 bauten sie das Jägerhaus in den heutigen Zustand um. Auf das ehemalige Forsthaus wurden zwei Stockwerke mit 32 Hotelzimmern eingerichtet.
Die beiden Gebäude, das Gästehaus und die Gastwirtschaft, wurden getrennt wieder aufgebaut. Der große Saal, der bei dem Bombenangriff stark beschädigt worden war, wurde notdürftig am Dach geflickt. Von 1949 – 53 fanden noch Veranstaltungen statt, danach konnte er nicht mehr benutzt werden. Während der sechziger Jahre musste er dann abgerissen werden.
Am 17. März 1945 wurde das Jägerhaus als einziges Gebäude in Bronnzell von zwei Fliegerbomben getroffen. Es gab einen riesigen Trümmerhaufen, der von der vorderen Toreinfahrt bis weit hinter das Haus reichte. Die Verbindung zwischen dem Logierhaus und der Gastwirtschaft war zerstört.
Am 05. Dezember 1932 wurde Tochter Ursula und am 6 Januar 1936 Sohn Karl geboren.
Ida Arend übergab das Hotel an ihren jüngsten Sohn Carl im Jahre 1930.
Georg Arend starb 1926. Im Jahre 1929 heiratete Carl Arend den ehemaligen Kochlehrling seiner Mutter Gertrud Henkel aus Ellrich im Harz.
Nachdem der Architekt Ernst Kramer gestorben war, kaufte Georg Arend das Jägerhaus am 01. April 1918 von dessen Witwe.
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